13 Comments

  1. 7

    Herr Schmitz

    Definitiv auch eine Jahrhundertbetrug, wenn nicht sogar eher ein Jahrtausendverbrechen, ist das, was die Verbrecher der Welt am Himmel anstellen.
    Ich schaue gerade nebenbei Was in aller Welt sprühen die da, und es ist einfach atemberaubend, wenn man das, was man eigentlich schon weiß, noch mal einer Zusammenfassung sieht.
    [Stelle den Kommentar woanders ein, wenn er dort besser passt!]

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    1. 7.1

      Gerechtigkeitsapostel

      Zur Info an Herrn Schmitz: Video wird angezeigt als nicht verfügbar.

      Reply
  2. 6

    CHIREN

    Ein Wirtschaftswachstum,das auf Innovationen und Neuentwicklungen beruht auf dem Boden eines zinslosen Geldgeschäftes und dem Prinzip einer stabilen Währung, sprich frei von Inflation, ist sicher auch schon durchgerechnet und praktisch finanzierbar und machbar.
    Jedoch AUCH HIER WIEDER;Alles zu seiner Zeit.

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  3. 5

    Wolfgang Rosner

    Einfach mal so ins Unreine gedacht:
    Gibt es eigentlich sowas wie ein internationales Zivil- und Haftungsrecht?
    In meinem naiven Rechtsverständnis ist es doch so, daß Rechtsgeschäfte, die auf Betrug basieren, nichtig sind. Neben der strafrechtlichen Relevanz sind die Verursacher dem Geschädigten gesamtschuldnerisch zu Schadensersatz verpflichtet.
    Wenn also durch diese Dokumente im Nachhinein bewiesen ist, daß Bretton Woods eine Fälschung war, sollte das nicht Basis für entsprechende Schadensersatzforderungen sein?
    Das setzt natürlich voraus, daß nicht alle der Rechtspflege sich verpflichtet Fühlenden auf der Seite der Begünstigten sehen….

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    1. 5.1

      lupo cattivo

      so ist es aber weitgehend, denn alles was sich heute JURIST nennt, ist ausgebildet mit der Einäugigkeit, das Rothschildsche Gesamtsysten incl. “DEMOKRATIE” etc. trotz seiner grotesken Perversität als richtig anzusehen.
      Es geht also nur, wenn sich “der gesunde Menschenverstand” gegen die Experten erhebt und diesen die Köpfe rasiert.

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    2. 5.2

      kosh

      Auf ein Wort unter Naiven
      In meinem naiven Rechtsverständnis …
      Wo kein oder ein parteiisches Gerechtigkeitsbewusstsein die Praxis dirigiert, dort macht jegliches Rechtssystem vor einschneidenden Selbstdisqualifikationen nicht halt.
      Die Verteilung eines (naiven oder) wie auch immer gearteten Rechts wird seinen expliziten Ansprüchen an “liberté, égalité, fraternité” dabei gerade dort nicht geRECHT, wo es um Ressourcen aller Art geht, z.B. Papiergeld als die Mutter aller Ressourcen.
      Im Zshg. mit Rechtspflege wird gern auf die Anwendung des Rechts hingewiesen. eher selten auf dessen Nicht-Anwendung. Somit gilt Recht als gepflegt, solange die ortsüblichen Gepflogenheiten und schlechten Angewohnheiten zur Anwendung kommen.
      Die Verträge von Maastricht oder Lissabon sind nett anzusehen, wenn sich niemand wirksam über deren Bruch beschwert, ist die Metapher zu Bretton Woods besiegelt. Wenn vor aller Augen EU-Verträge alternativlos versenkt werden, wer soll dann die Kraft aufbringen sich gegen Bretton Woods zu positionieren?
      Für die Praxis ist es schlicht unerheblich, ob Recht legal, illegal (oder sch….egal) zu Ehren kam, solange zur Durchsetzung des gesetzten Rechts das Recht eines sich um Gerechtigkeit foutierenden Stärkeren gilt. Eine Masse, die zwar stark genug wäre, aber von ihrer Stärke keinen Gebrauch macht, reicht das Recht de facto durch bis jemand sich seiner erbarmt. Das sind ganz offensichtlich die Blauschilds, die sich seit geraumer Zeit auf die Fahnen schreiben können, wenn ihr nicht wollt, bitteschön und wer hat, dem wird gegeben.
      Recht ist damit de facto kein Altruismusbetrieb. Wer seinen Garten nicht pflegt, hat bald jede Menge Unkraut zu jäten. Je länger damit zugewartet wird, desto anstrengender wird es, das Unkraut zu tilgen – was kümmert’s das Unkraut. Genau so verhält es sich mit dem Recht. Z.B. ist aus der Nie-Wieder-Nation BRD ist die Schon-Wieder-Nation BRDDR 2.0 erwachsen. Die Masse glotzt dumpf und lässt sich jeden Tag vor- und tragischer noch, ver-führen, wie eine “Verfassung” am Hindukusch vorsätzlich gebrochen wird. Das schafft oder vertieft Gepflogenheiten, das Unkraut gedeiht zur Freude alten und neuen Unkrauts weiter etc. etc.
      Der gegenwärtige Stand der Presstitution appelliert wieder zunehmend an die Kriegerehre und kokettiert mit 1000-jährigem Reichsgut:
      aus http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,734568,00.html
      Als PR-Show verspottet die Opposition die Afghanistan-Reise von Verteidigungsminister Guttenberg mit seiner Gattin – jetzt keilen Unionspolitiker zurück: Vor allem SPD-Chef Gabriel beleidige mit seiner Kritik die deutschen Soldaten an der Front.
      Jahrelang wurde der Begriff Krieg wegen der Rechtslage vermieden, heute steht der gemeine Erbsünden-Nazi ganz offiziell wieder an der Front – ungeRECHT – RECHTsverbrüchlich – RECHTs überholt. Was nicht nur ganz ok sondern global erwünscht ist, vergreift er sich doch im Auftrag der Holowood-Staatsräson an den afghanischen Ressourcen. Dem Gesichtsteint nach zu urteilen sehen die Einheimischen dem semitischen Palästinenser eh ziemlich ähnlich, also ist auch die Gefahr klein, dass süsse weisse Opferbabies unbeabsichtigt das Gewissen der Stupid White Men anrufen. Berlin ist wieder wer, der adäquaten Rechtspflege sei dank.
      Würde in diese Konstellation nun jemand Schadenersatz für Bretton Woods fordern, Berlin könnte sich seiner nicht länger sicher sein. Die Blaupause zweier Weltkriege gibt darüber Aufschluss. Ein Tanklastermalheur ohne den multimedialen Beistand der Rechtspfleger würde den Spiess geradewegs umdrehen. Kriegskanzlerin Merkel steht also erkennbar nicht auf der Seite der GeRECHTen, sondern auf der Seite der RECHTen.
      Die Amis auf Kurs
      Grüsse
      kosh
      PS: Selbst wenn eine Durchsetzung möglich wäre, wer soll den Schadenersatz begleichen und wer begünstigt? Welche Werte (Krise -> Crash) würden nach Auffliegen des Betrugs noch massgeblich übrigbleiben und wie sollen diese mit dem Schaden aufgerechnet werden? In welcher Währung? In welchem Zeitrahmen?

      Reply
      1. 5.2.1

        lupo cattivo

        Rothschilds können den Schadenersatz begleichen, alles was sie sich und mit ihrer Hilfe andere zionistische Gesinnungsgenossen sich angeeignet haben, geht zurück in den Besitz der Ausgeplünderten

        Reply
        1. 5.2.1.1

          kosh

          Das habe ich in dieser Einfachheit nie bezweifelt. Die Geschichte hat uns anschauliche Beispiele der Methode tabula rasa hinterlassen, die Durchsetzung der Macht durch die Masse, mit oder ohne Anleitung durch (un-) geeignete Führer, oft genug ohne Ansehen von Opfern und Tätern.
          Was ich anzweifle ist eine zivilisierte Durchführbarkeit. Sobald klar wird, dass Regress auf den Besitz der Blauschilds genommen werden kann und tatsächlich wird, steht auch fest, dass deren Finanzimperium fallen muss. Wie der Regress ohne Unterstützung der alten Macht funktionieren soll, ist mir schleierhaft, aber ich tu mal so als wäre es möglich, wobei ich vorausschicken möchte, dass ein “Schrecken ohne Ende” genau dies bewerkstelligen könnte, denn wie erwähnt, ein “Ende mit Schrecken” setzt eine Vollzugsmacht voraus, die ich nirgendwo sehe.
          Nun also, entweder die Märkte werden zur Überraschung aller von einer Sekunde zur nächsten geschlossen oder es werden Heerscharen nicht den Blauschilds zurechenbare Inhaber von Wertpapieren aller Art auf den zusammenbrechenden Markt strömen, vom nicht ganz so vermögenden Milliardär bis zum einfachen Rentner wird sich alles auf Teufel komm raus neu positionieren wollen. Weil der USD als Betrug entlarvt wurde, bleibt nichts anderes übrig, als sich entweder trotzdem mit ihm zu arrangieren – wie jetzt auch während der organisierten Insolvenzverschleppung – oder es lösen sich sämtliche etablierten (USD-notierten) Bewertungssysteme sofort in Luft auf, weil das Vertrauen per Regress eliminiert wurde. Natürlich sind da noch die Aktien und Immobilien, doch keiner weiss, was sie wert sind und v.a. nicht im direkten Vgl. untereinander. Beinahe von einem Tag auf den anderen oder innerhalb einer lächerlich kurzen Frist werden wir von einem Fiat-Money-Schneeballsystem praktisch in eine Realienwirtschaft katapultiert ohne einhelliges Rezept, wie ein Danach formuliert geschweige denn umgesetzt werden soll.
          Die Macht bricht zusammen und hinterlässt eine so grosse Lücke, dass auch keiner der aufstrebenden Hegemone daran ein Interesse an dem Szenario haben kann. Uns raushauen können und wollen sie aber auch nicht, weil die Welle der Verzweiflung auf ihren eigenen Volkswirtschaften durchschlägt, sie werden also genug im eigenen Haus zu tun haben. Ode sie werden sich auf Aussenpollitik verlegen, die Lösung innerer Konflikte vermittels KRIEGen im Ausland.
          Die dringlichste Aufgabe unserer Blauschild-hörigen Politiker wird sich darauf reduzieren, die Lebensmittelversorgung sicher zu stellen, falls ihnen das nicht gelingt, drohen Aufstände allerorten. Drohende Angreifer könnten sich als Glücksfall für ABM-Massnahmen erweisen.
          Die Logistik wird sich in die Regionen und Lokale zurückziehen, weil nicht mehr finanzier- geschweige denn “versorgbar” (ein Bsp: Treibstoffe), lean production wird den Prozess beschleunigen. An Rechnungen, Quittungen und Lieferungen ist Mangels radikaler Währungsunsicherheiten und Lieferschwierigkeiten in einem solchen Chaos kaum mehr vernünftig zu denken, Zahlungsausfälle auf allen Ebenen leiten eine Schrumpfkur der Wirtschaft in die Wege. Lebensmittelmarken, Notgeld oder Waren übernehmen den Alltag. Die Selbstversorgung wird unsere Tische zunehmend bereichern, sofern wir Gelegenheit dazu haben.
          Währenddessen streiten sich überlebende Parteigänger der alten Elite darüber, wie mit dem Blauschildschen Nachlass umzugehen ist. Um zu beurteilen, was überhaupt zu verteilen ist, ist die Nachwelt auf deren “Expertenwissen”. Andere Windfahnen kümmern sich um den Verteilungsschlüssel, jeder wird dabei zutiefst überzeugt begründen können, warum ihm mehr zusteht als anderen, welches Gut wieviel wert ist. Andere über den Tisch zu ziehen ist Tür und Tor geöffnet, Bretton Woods könnte durchaus das Kochrezept dazu liefern. Der Bewertungsausfall heizt die Verteilungskämpfe in der gewohnt chaotischen Art an, diverse Schwarz-, Grün- und Braunschilds steigen wie Phoenix aus der Asche. Die einen werden versuchen, eine neues Fiat-Money-System zu etablieren und für sich zu reklamieren (hat ja schon einmal funktioniert), andere werden alternative Heilmethoden anpreisen oder sich direkt als Warlords oder “Helden” verdingen. Die Bandenkriminalität funktioniert in den USA, Mexiko und andernorts schon heute bestens, für die Banden, lokale Mini-Blauschilds der primitiveren Machart sozusagen.
          Sollte eine Art Konferenz der Ex-Blauschildstaaten überhaupt möglich sein, wird sich also ein Sammelsurium von dubiosen Stellvertretern einfinden, deren klassische Eigenschaften als Homo sapiens die Grundsteinlegung für den fortgesetzten Verrat an den Massen geradezu herausfordert. Es wird sich rein gar nichts im Sinne einer Verteilungsgerechtigkeit ändern, der König ist tot, es lebe der König. Was bestenfalls dabei herausschaut ist das Zurücksetzen der Spieler auf Feld 1. Der Startschuss für die Fortsetzung des unendlichen Verteilungskriegs mit anderen Mitteln.
          Wenn dies das Ziel ist, nur zu, die beiden Weltkriege können damit als Entwicklungsschritte der sozialen Evolution des Homo sapiens eingestuft werden. Ich will und kann das in dieser Hinsicht nicht bewerten, denn Evolution kennt keine Ethik im Sinn von gut oder schlecht / böse. Sie kennt nur ein Vorher und Nachher, fressen und gefressen werden, Reproduktion und Extinktion.
          Die Amis auf Kurs
          Grüsse
          kosh

          Reply
  4. 4

    Frank H.

    Super Artikel. lesenswert und informativ.

    Reply
    1. 3.1

      Gerechtigkeitsapostel

      Der Link funktioniert leider nicht.

      Reply
  5. 2

    Destinova

    Hat nur bedingt mit dem Artikel zu tun, zeigt jedoch, daß die Rothschildbanker auch schon ihren eigenen Vasallen auf die Nerven gehen:
    http://www.nytimes.com/2010/12/12/business/12advantage.html?_r=2

    Reply
  6. 1

    uwe

    Ein ganz ausgezeichneter Artikel und Kommentar.
    Das lässt auch die Seifenoper um Wikileaks in einem angemessenen Licht erscheinen.
    ____
    Machen wir uns nichts vor. Wäre Assange wirklich als Feind eingeschätzt, er wäre längst (verunfallt) tot, oder gekiddnapped und in Guantanamo unter Folter, wie es gängige CIA-Praxis mit fast jedem Land, schon lange ist. (Ohne eine zweite Supermacht ist das Monopoly für die Welt ziemlich erdrückend. Nationale Gesetze schützen nicht, wenn die Cowboys den Colt ziehen.)
    Denen ist doch die Weltöffentlichkeit ziemlich egal, solange die Medien nach ihrer Pfeife tanzen und das Volk belügen.
    _______
    Also danke für den guten Lesestoff.

    Reply

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